14.10.2011 in Stadtteil

Gegen Riegelbebauung – für Auflockerung

 

Yasemin Aslan und Michael Siebel trafen sich mit BI Robert-Schneider-Straße

K.W. Dörflichen Charakter hat diese markante Ecke im Martinsviertel mit der Skulptur des Heimatdichters Robert Schneider. Nach ihm ist auch die hier endende Straße am Schlossgartenplatz benannt. Hier ist das Lokal „Carpe Diem“ und das „Schwarz-Weiß-Cafe“ zuhause. Ganz rechts das Grundstück, das zum Streitobjekt wurde.

06.07.2009 in Stadtteil

Siebel: Toilettenanlagen auf dem Spielplatz Friedrich-Ebert-Platz saniert

 

Nachdem ihn ein Bürger auf die missliche Situation der geschlossenen Toilettenanlage am Spielplatz Friedrich-Ebert-Platz aufmerksam gemacht hat, wendete sich der Stadtverordnete Michael Siebel (SPD) mit einer Kleinen Anfrage an den Magistrat. Die Toilettenanlage war durch Vandalismus zerstört worden und musste daraufhin geschlossen werden. „Der Spielplatz am Friedrich-Ebert-Platz ist beliebt und sehr gut besucht und da müssen einfach entsprechende sanitäre Einrichtungen vorhanden sein“, sagte Michael Siebel.

Der zuständige Dezernent teilte nun mit, dass die Toilettenanlage mittlerweile wieder instand gesetzt wurde und sämtliche Sanitärobjekte und Plexiglasfenster erneuert wurden. Derzeit fehlten noch die beiden Zugangstüren, die aber Ende der 28. Kalenderwoche geliefert werden sollen. Nach deren Einbau und Freigabe durch IDA (Immobilienmanagement Darmstadt) gehen die Toiletten dann wieder in Betrieb.

28.05.2009 in Stadtteil

Siebel: Endlich Lösung für den Schandfleck gefunden

 

„Mit diesem Bauvorhaben für das Grundstück Alicenstraße 2 und 4 wird endlich eine Lösung gefunden, die für das Viertel gut ist“ sagte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Martinsviertel-Johannesviertel, Michael Siebel.

Der Stadtverordnetenversammlung liegt ein Beschluss für einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan für die Grundstücksteile Alicenstraße 2 und 4 vor.

Vorgesehen ist der Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes an der Frankfurter Straße. Dort sollen einmal Büros, Arztpraxen oder ähnliches ermöglicht werden.

Die z. T. baufälligen Nebengebäude sollen abgebrochen werden und durch einen der Umgebung angepassten Neubau ersetzt werden. Dabei soll sich dieser Neubau mit vier Geschossen an der Umgebung orientieren und die charakteristische Vorgartenzone erhalten werden. Damit fügt sich die geplante Bebauung in das Grundprinzip der Blockränder mit Innenhöfen ein, welche das gründerzeitliche Johannesviertel charakterisiere.

Die Arrondierung der Gebäude und des Geländes unter denkmalschutzrechtlichen Aspekten in die bestehende Bausubstanz in der Umgebung hält Siebel für besonders wichtig. Auch die Mischung von gewerblicher Nutzung des Altbaus und des Neubaus für Wohnungen sei von Vorteil.

„Nun muss das Bauvorhaben so schnell wie möglich in die Tat umgesetzt werden, damit an diesen Schandfleck in unserem Viertel nichts mehr erinnert“ so Siebel.

13.05.2009 in Stadtteil

36 neue U3-Kinderbetreuungsplätze im Viertel

 

Neue Betreuungsplätze in der Pallaswiesenstrasse im Jahr 2011

Der Vorsitzende der SPD Ortsvereins Martinsviertel-Johannesviertel, Michael Siebel, begrüßte die Entscheidung des Magistrats, den Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten für unter Dreijährige weiter voranzutreiben und dabei vor allem auf ein flächendeckendes Angebot in den einzelnen Stadtteilen Wert zu legen: „Durch die neuen Betreuungsplätzen für unter Dreijährige in der Pallaswiesenstrasse steigt der Versorgungsgrad an Kinderbetreuungsplätzen auch im Martins- und Johannesviertel weiter an. Familien mit kleinen Kindern, die hier leben, können sich freuen!“.

Für den Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Wixhausen um 36 neue Betreuungsplätze im Jahr 2011 sind Gesamtkosten in Höhe von 1,5 Millionen eingeplant, wovon die Stadt Darmstadt voraussichtlich knapp eine Millionen Euro tragen wird. Vom Land Hessen wird ein Landeszuschuss in Höhe von 522.000 Euro erwartet. Dies hat der Magistrat der Stadt Darmstadt im Rahmen der Investitions- und Finanzierungsplanung Kinderbetreuung U3 beschlossen.

„Wir werden weiter darauf achten, dass das Martins- und Johannesviertel familienfreundlich bleibt und junge Familien hier gut leben können“, so der SPD-Stadtverordnete und familienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Michael Siebel weiter. Die SPD werde sich wie bisher nicht auf dem bereits geschaffenen ausruhen, sondern sich weiter für die im Stadtteil lebenden Familien stark machen, versprach Siebel abschließend.